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Sound Sprits ...

Eb-Alto-Sax
Querflöte
WERSI-Sonic organ

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• last release 2024/04/11 • rba •

... zwei Amateur-Musiker, die ihre Leidenschaft, das Musizieren, bereits seit über 40 Jahren gemeinsam in verschiedenen Formationen pflegen – seit  2008 als Duo in dieser Besetzung:

 

Rolf Balmer

Querflöte | Altsaxophon

 

Albert Dietrich

Wersi-Orgel «Sonic» | Akkordeon

Grundsätzlich bevorzugen die beiden Musiker Kompositionen mit abwechslungsreichen, interessanten Harmoniefolgen, welche auch nach mehrmaligem Hören immer noch spannend klingen, Diese Voraussetzungen
bilden die Basis zu einem neuen Arrangement, einer unverkennbar eigenen Version, welche optimal auf die Instrumente und Möglichkeiten des Duos ausgerichtet ist. Schaut man sich das mittlerweile beachtliche Repertoire an, finden sich darin häufig südamerikanische Kompositionen, daneben jazzige Nummern sowie Oldies, Filmmusik und Musical-Melodien aus den 1960-er bis -80-er Jahren. Sogar Kompositionen aus der leichten Klassik haben ihren Platz. Dabei erstaunt in einigen Fällen, was mit lediglich 4 Händen auf zwei Instrumenten spielbar ist, wenn es geschickt arrangiert ist und auch die zeitgemässe Technik richtig eingesetzt wird.

Da auch in der Unterhaltungsmusik viele Kompositionen sehr vielschichtig aufgebaut sind, engagieren – vorallem kleine Bands – für Studioaufnahmen zusätzliche Musiker. Oft werden sogar ganze Symphonie-Orchester aufgeboten. Anstelle von zusätzlichen Musikern kann aber auch moderne Technik eingesetzt werden, um komplexe Arrangements effektvoll zu gestalten: So kann u.a. auch der Einsatz von MIDI (Musical Instruments Digital Interface)  neue Perspektiven eröffnen, indem zusätzliche Klangregister oder gar weitere elektronische Instrumente angesteuert werden können. Diese aufwändig programmierte Unterstützung muss jedoch für das jeweilige Arrangement erstellt und bei Veränderungen laufend angepasst werden. Diese Technik kommt bei den Aufnahmen von «Sound Spirits» seit 2020 gelegentlich zum Einsatz. Zusätzliche Musiker waren aber bisher noch nie ein Thema  . . .

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